Hausstauballergie bei Kindern: Symptome, Prävention und was du tun kannst

Hausstauballergie bei Kindern: Symptome, Prävention und was du tun kannst

Wenn dein Kind oft niest, ohne erkennbaren Schnupfen, und du dir Sorgen machst, dass eine Hausstauballergie dahinter stecken könnte, bist du nicht allein. Hausstauballergien sind bei Kindern recht verbreitet und können sich auf ihre Lebensqualität auswirken. In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige über Hausstauballergien bei Kindern, von den Symptomen bis hin zu drei Tipps für einen allergiebefreiteren Alltag.

Hausstauballergie bei Kindern: Die Symptome

Hausstauballergien bei Kindern können verschiedene Symptome hervorrufen. Hier sind einige der häufigsten Anzeichen:

  • Niesen ohne Schnupfen: Ein häufiges Symptom ist, dass dein Kind oft niest, ohne eine verstopfte Nase zu haben. Dieses Niesen kann besonders nach dem Aufwachen oder beim Betreten eines Zimmers mit Hausstaubmilben verstärkt auftreten.
  • Hautprobleme: Einige Kinder mit Hausstauballergien entwickeln Hautausschläge, Ekzeme oder juckende Haut.
  • Atemprobleme: Bei schweren Allergien können Atemprobleme wie Husten, Keuchen und Kurzatmigkeit auftreten.
  • Tränende Augen: Reizung der Augen, tränende Augen und gerötete Augen sind ebenfalls mögliche Symptome.
  • Schlafstörungen: Kinder mit Hausstauballergien haben oft Schwierigkeiten beim Schlafen, was sich negativ auf ihre Leistungsfähigkeit und ihr Verhalten auswirken kann.

Was kannst du als Elternteil tun?

Wenn du denkst, dass dein Kind an einer Hausstauballergie leiden könnte, solltest du einen Kinderarzt aufsuchen. Der Arzt kann eine genaue Diagnose stellen und geeignete Behandlungsoptionen empfehlen. Hier sind einige zusätzliche Maßnahmen, die du als Elternteil ergreifen kannst:

Allergenfreie Bettwäsche

Investiere in spezielle Bettwäsche, die dazu entwickelt wurde, Allergene wie Hausstaubmilben effektiv abzuwehren. Diese Bettwäsche besteht aus Materialien, die für Allergene undurchlässig sind und verhindert somit, dass sie in Matratzen und Kissen eindringen können. Diese Schutzschichten sind in der Regel waschbar und sollten regelmäßig gewaschen werden, um ihre Wirksamkeit aufrechtzuerhalten. Achte darauf, auch Kissen- und Matratzenschoner zu verwenden, um eine zusätzliche Barriere gegen Allergene zu schaffen.

Ausstattung des Kinderzimmers

Minimiere die Exposition deines Kindes gegenüber Allergenen, indem du im Kinderzimmer keine Teppiche oder allergen anfällige Materialien verwendest, da diese Hausstaubmilben und Staub leicht ansammeln. Stattdessen machen Fußböden wie Laminat oder Parkett im Kinderzimmer Sinn. 

Gesundes Raumklima

Setze auf ein gesundes Raumklima durch eine probiotische Reinigung des Kinderzimmers mit betterair. Der innovative Diffusor gibt Probiotika durch eine automatisch ausgelöste und mikroskopisch feine Vernebelung an die Luft ab. Die kleinen Superhelden verteilen sich in Aerosolform ohne großen Aufwand durch die natürliche Luftzirkulation im gesamten Raum. Sie reduzieren wirksam Allergene und wirken auf Teppichen, Vorhangstangen, am Sofa, im Bett oder auf Lampen gleichermaßen. 

Im Vergleich zu herkömmlichen Luftreinigern erzeugt betterair keinen Lärm und kann daher auch problemlos im Kinderzimmer eingesetzt werden. Der Game-Changer: nur betterair kann zwischen guten und schlechten Mikroorganismen im Raum unterscheiden. Ein entscheidender Vorteil, denn die Probiotika reduzieren nur Schadstoffe und Allergene und lassen die natürlich vorkommenden nützlichen Mikroorganismen in Ruhe. Das belastete Raumklima wird konstant mit guten Mikroben angereichert. So stellt betterair die notwendige und gesunde Mikrobenvielfalt und das biologische Gleichgewicht im Raum wieder her, wie es sonst in freier Natur vorkommt.  

Eine Hausstauballergie kann das Leben deines Kindes beeinflussen, aber mit der richtigen Pflege und Prävention können die Symptome reduziert werden. Du als Elternteil solltest dir bewusst sein, welche Symptome auf eine Hausstauballergie hinweisen, und Maßnahmen ergreifen, um das Wohlbefinden deines Kindes zu verbessern. Denke daran, dass eine frühzeitige Diagnose und Behandlung wichtig sind, um die Lebensqualität deines Kindes zu erhalten.