Asthma ist ein häufiges Krankheitsbild und zählt hierzulande zu den Volkskrankheiten. Weltweit sind mehr als 300 Millionen Menschen betroffen. Allein in Deutschland haben 3,5 Millionen AsthmatikerInnen mit Symptomen wie Atemnot, Husten, Engegefühl in der Brust und fehlender Leistungsfähigkeit zu kämpfen. Eine chronisch entzündliche Erkrankung der Bronchien lässt die Atemwege anschwellen und verengt sie – das Atmen fällt schwer.
Die Krankheit selbst ist nicht vererbbar. Die Veranlagung an ihr zu erkranken, jedoch schon. Sie hängt von verschiedenen Umweltfaktoren ab, mit denen wir leben und gerade in den Industrienationen nimmt die Häufigkeit von Asthma seit Jahrzehnten zu.
Ein Asthmaanfall hat verschiedene Ursachen:
• allergische Reaktionen auf verschiedene Stoffe wie Pollen von Gräsern, Kräutern, Getreide oder Bäumen, auf Schimmelpilze, Tierhaare, Hausstaubmilben, Nahrungsmittel, Nahrungsmittelzusatzstoffe oder andere Allergene.
• chemische Reize können ebenso einen Anfall verursachen: Medikamente, Tabakrauch, Haushaltsreiniger, Parfüm, Haarspray, Farben, Lacke und viele weitere Stoffe können Verursacher sein.
• Belastung und Infekte der Atemwege.
Diese Diagnose löst bei vielen Eltern große Angst aus, fürchten sie doch um eine unbeschwerte Kindheit. In Deutschland sind 10 bis 15 Prozent aller Kinder betroffen – Asthma ist die häufigste chronische Erkrankung im Kindesalter. Atemnot macht Angst und das Notfall-Spray sollte bei schweren Fällen stets griffbereit sein. Gerade nachts löst ein Anfall den nächsten ab.
Julia Wenzel, Mutter der 10-jährigen Helena, hat mit ihrem Asthma-geplagten Kind betterair ausprobiert. Die völlig unbedenkliche Mischung verschiedener probiotischer Kulturen wird in die Raumluft diffundiert und entfaltet hier ihre volle Wirkung. Die Inhaltsstoffe entfernen ganz natürlich und ohne Nebenwirkungen den Raum von Allergenen und Asthma-auslösenden Stoffen.
„Meine 10-jährige Tochter leidet seit Jahren an einer starken Hausstaubmilbenallergie, die sie nach einem unruhigen Schlaf niesend aufwachen ließ. Nach einer Nacht mit dem betterair Gerät wachte sie erfrischt und ohne allergische Reaktionen auf. Wir sind überglücklich über die Verbesserung ihrer Lebensqualität.“
Atemübungen sind das A und O für Asthmatiker*innen.
Sie können die Lebensqualität deutlich erhöhen.
Folgende Übungen lassen sich leicht in den Alltag integrieren:
Im Yoga hat sich das Uttanasana bewährt.
Wenn Asthmatiker*innen verreisen wollen, spielt nicht nur die Reiseapotheke eine große Rolle für einen unbeschwerten Urlaub, sondern auch das Urlaubsziel. Es gibt Regionen, die sich nicht eignen, weil sie zu heiß oder zu kalt sind, die Luftqualität schlecht ist, oder weil es dort von Allergenen wie Pollen nur so wimmelt. Schlüsselfaktoren für eine erholsame Reise sind also die Luftqualität, das Klima, die Jahreszeit und der Zugang zu Ärzten.
Urlaub am Meer. Meeresklima ist empfehlenswert. Saubere, salzhaltige Meeresluft hilft, Atemwegsinfektionen zu mildern, Schleimbildung zu reduzieren, Keuchen und Nasennebenhöhlendruck zu verringern, Husten zu beruhigen und Asthma und Bronchitis zu lindern.
Auf in die Berge. In klarer Bergluft atmen Patienten gut durch. Patienten mit allergischem Asthma profitieren von einem Bergurlaub, denn ab 1600 m ist die Pollenbelastung deutlich niedriger als in flachen Gebieten. Aber Vorsicht! Hohe Lagen (über 2000 m) können Atemnot verstärken. Das sollte im Vorfeld mit dem Arzt besprochen werden.
Ich bin mit meiner Krankheit nicht allein – das ist gut zu wissen und man fühlt sich mit seinen persönlichen Sorgen und Ängsten in einer Gruppe, die das gleiche Schicksal teilt, gut aufgehoben. Der Austausch ist für die Psyche enorm wichtig. Und der ein oder andere Teilnehmende hat vielleicht noch einen praktischen Tipp, wie er/sie sich in einer Notsituation verhält und was ihm oder ihr im Alltag besonders hilft. Statt Resignation und Selbstaufgabe entsteht in der Gruppe ein Gemeinschaftsgefühl und das Selbstvertrauen wird gestärkt. Zudem macht es einfach mehr Spaß, die Übungen in der Lungensport-Gruppe gemeinsam zu absolvieren und Atemübungen im Verbund zu trainieren.
Wer eine Allergie oder Asthma hat, weiß wie wichtig gesunde und saubere Luft ist. Gerade die eigenen vier Wände, in denen wir uns die meiste Zeit aufhalten, sollten ein Ort der Erholung sein. Fakt ist aber, dass die Luftqualität in Innenräumen bis zu fünf Mal schlechter ist als im Freien. Der Einsatz von Luftfiltern in Innenräumen kann Allergiker*innen und Asthmatiker*innen erste Erleichterung bringen, doch entfernen diese nur rund 20 Prozent der Allergene aus der Raumluft. Der weitaus größere Teil befindet sich aber auf den Oberflächen und Gegenständen im Zimmer. Hausstaubmilben, Tierhaare und Pollen sind überall. Und täglich kommen weitere organische Reizstoffe hinzu. Hier setzt betterair an. Der mikrofeine Nebel aus Enviro-Biotics®, den der Spender regelmäßig in den Raum entlässt, entfernt Allergene – geräuschlos, chemiefrei, ganz natürlich und bis in alle Ritzen.
Die probiotischen Kulturen neutralisieren die Proteine von Tierallergenen oder Pollen, aber auch Viren und schädliche Bakterien. So bilden sie eine unsichtbare Schutzschicht im Raum und verringern auf ganz natürliche Weise Asthma- und Allergieauslöser. Selbst Textilien wie Kissen und Bettdecken weisen weniger schädliche organische Stoffe auf. Das trägt zu einem erholsameren Schlaf und mehr Wohlbefinden bei.
Mit einer wachsenden Probiotikakultur auf Oberflächen und Gegenständen entsteht ein gutes mikrobiologisches Raumklima, frische, saubere Luft und endlich eine Linderung der Symptome.
Allergiker, die betterair-Produkte nutzen, leiden häufig unter weniger Asthma-Anfällen und allergischem Schnupfen.
PARE Vertriebs GmbH
Bavariafilmplatz 7, Geb. 33/2.08
D-82031 Grünwald
Tel. +49 89 21 52 67 98-0
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